Über hundert Jahre vor einer Zeit, in der die Worte "Burnout" und "Occupy-Bewegung" in aller Munde sind, hadern die Buddenbrooks mit einer Zeit des Umbruchs, des Werteverfalls, des beginnenden "Big Business". Sie sind nicht verstaubte Bildungslektüre, sie sind welche von uns – schauen Sie selbst!
Thomas Manns monumentaler Jahrhundertroman als Theaterstück – geht das überhaupt?
“Ja!”, sagt John von Düffel. Seine auf die Generation des Verfalls und wenige, dafür aber um so plastischer ausgestaltete Charaktere verdichtete Version feierte 2005 Premiere und ist seitdem von vielen deutschen Theatern aufgenommen worden.
Auch das theater augenblicke hat es gereizt, herauszufinden, was die Geschwister Buddenbrook uns heute zu sagen haben. Über hundert Jahre vor einer Zeit, in der die Worte “Burnout” und “Occupy-Bewegung” in aller Munde sind, hadern sie mit einer Zeit des Umbruchs, des Werteverfalls, des beginnenden “Big Business”. Sie sind nicht verstaubte Bildungslektüre, sie sind welche von uns – schauen Sie selbst!
Wir sind nicht lose, unabhängige und für sich bestehende Einzelwesen, sondern wie Glieder einer Kette, und wir wären, so wie wir sind, nicht denkbar ohne die Reihe derjenigen, die uns vorangegangen sind und uns die Wege weisen …
(Konsul Johann Buddenbrook)
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