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Handlung

Sommergäste von Maxim Gorki. „Ein Minimum an Arbeit und ein Maximum an Genuss – das ist verführerisch und verlockt wie alles Unerfüllbare...“ Maxim Gorki, Autor dieser zeitlosen Einsicht, lebte mehrere Jahre im Urlauberparadies Capri und am Golf von Neapel.

Allerdings nicht als Tourist, sondern als ein schiffbrüchiger Robinson, gestrandet auf der Flucht – erst vor dem Zaren, dann vor Lenin und schließlich vor dessen Nachfolgern. Der heutige Robinson hat es scheinbar besser. „Mein Luxus: Ich kann tun und lassen, was ich will. In einer Atmosphäre, die vor Esprit und Gelassenheit nur so sprüht“, verspricht der ROBINSON-Katalog für die schönsten Wochen des Jahres im Sommer 2005. Rund 100 Jahre zuvor sahen das Gorkis Sommergäste nicht viel anders. Auch sie – wohlhabende, gebildete, gut-situierte Leute – folgten bereits damals ROBINSONs Devise: „Tun Sie etwas Gutes: Erleben Sie sich selbst.“ Schwelgen und schwitzen, träumen und trinken, flirten und flunkern, streicheln und streiten, lästern und lamentieren... „Unser Sommer hat viele Gesichter.“ „Für uns beginnt eine neue Spielzeit. Ein Cluburlaub ist wie ein großartig inszeniertes Theaterstück. Wir sind Darsteller und Zuschauer. Romantisch, aufregend, unterhaltend? Kommt ganz darauf an. Ausstattung? Immer vom Feinsten. Und wenn der Vorhang fällt, freuen wir uns schon auf die nächste Aufführung... Gönnen Sie sich Zeit für Gefühle.“ Maxim Gorkis ‚Sommergäste’ im theater augenblicke bei DELA – Willkommen im Club!